Der Ausbau der Infrastruktur steht im Mittelpunkt, sowohl im Gelände als auch direkt an den Stationen. An der Talstation ist ein wichtiger Abschnitt abgeschlossen: Die sogenannte Abschwungebene ist fertiggestellt. Gleichzeitig haben die Bauarbeiten am zukünftigen Verwaltungstrakt begonnen. Auch dieser Teil des Gebäudes nimmt nun Form an.
Entlang der Trasse werden derzeit Versorgungsleitungen verlegt. Dafür kommt ein Schreitbagger zum Einsatz, der sich besonders gut im steilen und unwegsamen Gelände bewegen kann. So lassen sich die Arbeiten effizient und gleichzeitig bodenschonend umsetzen, ohne die Umgebung unnötig zu belasten.
Ein erster Schritt wurde auch beim künftigen Fußgängerübergang gemacht. Dort bohrt ein Spezialgerät derzeit bis zu zehn Meter tief in den Boden, um stabile Pfähle für das Brückenfundament zu setzen. Diese bilden später das tragende Element der Brücke und sorgen dafür, dass sie dauerhaft sicher im Gelände verankert ist.
Auch an der Bergstation tut sich etwas sichtbar Neues: Auf der ersten Decke wurde eine Bitumenschicht aufgetragen. Sie schützt das darunterliegende Bauwerk zuverlässig vor Feuchtigkeit und schafft die Basis für die weiteren Arbeiten nach oben.
Man merkt: Alles greift ineinander. Mit jedem Tag entstehen mehr Details und Verbindungen, die später den sicheren und reibungslosen Betrieb der neuen Dias Bahn ermöglichen.